UX Guideline-Sets, die Sie kennen sollten
Man lernt nie aus: Wir geben Ihnen einen vielfältigen Strauß an UX Guideline-Sets mit an die Hand, die Ihnen helfen, Ihren menschenzentrierten Gestaltungsprozess effizient auf bereits etabliertes Wissen aufzubauen und die User Experience zu steigern.

UX-Guideline-Sets sind wichtige Werkzeuge, um im menschenzentrierten Gestaltungsprozess effizient auf bewährtes Wissen zurückzugreifen und die User Experience gezielt zu verbessern. Sie enthalten konkrete Handlungsempfehlungen, die auf Forschung, Best Practices und Praxiserfahrung beruhen. Entscheidend ist jedoch, im richtigen Moment, das passende Guideline-Set zur Hand zu haben. Die hier vorgestellten Sets unterscheiden sich nicht nur in ihrer inhaltlichen Ausrichtung – von allgemeinen Prinzipien und heuristischen Regeln bis hin zu spezifischen Empfehlungen für Web, Mobile oder Designpsychologie –, sondern auch in ihrem Detailgrad, ihrer wissenschaftlichen Fundierung und ihrer praktischen Anwendbarkeit. Manche bieten kompakte Übersichten, andere detaillierte Regelwerke mit begleitenden Beispielen und Checklisten.
Während UX-Guidelines meist sehr konkrete, umsetzungsorientierte Empfehlungen enthalten, sind Heuristiken eher allgemeine Standards, die als Prüfmaßstab dienen. Sie helfen, potenzielle Usability-Probleme zu identifizieren, indem sie das Design gegen übergeordnete Prinzipien spiegeln. Ein bekanntes Beispiel sind Nielsens 10 Usability-Heuristiken, die grundlegende Qualitätskriterien wie Konsistenz, Fehlertoleranz und Nutzerkontrolle formulieren. Design-Prinzipien wiederum bilden eine noch höhere Abstraktionsebene: Sie geben eine strategische Richtung vor. Zusammengenommen ergänzen sich diese drei Ebenen – Design-Prinzipien, Heuristiken und Guidelines – und schaffen einen Rahmen, um den Gestaltungsprozess sowohl inspiriert als auch überprüfbar zu machen.
Allgemeine UX-Prinzipien & Heuristiken
DIN EN ISO 9241
Bei der DIN EN ISO 9241 handelt es sich um einen Klassiker, den jeder kennen sollte. Hier finden sich Standards des Deutschen Instituts für Normung, die als grundlegende Richtlinien zur Gestaltung der Mensch-System-Interaktion betrachtet werden können. Unter den (vermutlich) in der UX-Branche bekanntesten Guidelines sind die Interaktionsprinzipien (9241-110) oder die Leitlinien zur Gestaltung von Benutzungsschnittstellen für das World Wide Web (9241-15).
» Ergonomie der Mensch-System-Interaktion: DIN EN ISO 9241-110
Eight Golden Rules of Interface Design
Bereits 1987 formulierte Ben Shneiderman in seinem Werk Designing the User Interface: Strategies for Effective Human-Computer Interaction, die bis heute relevanten acht goldenen Regeln der Gestaltung einer Mensch-Maschine-Schnittstelle für ein Interface. Diese Regeln wurden, nach eigener Angabe, aus der Erfahrung abgeleitet und über drei Jahrzehnte verfeinert.
» Ben Shneidermans Acht Goldene Regeln
Don Norman’s Fundamental Principles of Interaction
In seinem berühmten Werk The Design of Everyday Things finden sich unter anderem die von Don Norman publizierten sechs Prinzipien für die Usability bei der Interaktion mit Alltagsgegenständen. Die untenstehende Webseite listet diese auf und erklärt sie abstrakt in wenigen Sätzen. Für einen tieferen Einblick ist Don Normans Buch als Standardwerk immer wieder lesenswert.
» Don Normans Prinzipien des Designs
Nielsen’s 10 Usability Heuristics
Ein weiterer Klassiker des Usability Designs sind Jakob Nielsen’s 10 Prinzipien des User Interface Designs. Neben den erklärten Heuristiken werden auch Tipps zur Umsetzung, kurze (auch optisch umgesetzte) Beispiele und Links zu weiterführenden Informationen in Form von Artikeln oder Videos gegeben. Zudem werden Poster mit der Zusammenfassung aller Prinzipien, oder ausführlichere Poster mit einer DIN-A-4-Seite pro Prinzip, bereitgestellt.
» Nielsens 10 Usability Heuristics
Gerhard-Powals’ Cognitive Engineering Principles
Diese zehn Prinzipien wurden entwickelt, um die kognitive Belastung von Nutzer*innen zu reduzieren. Sie empfehlen unter anderem, Informationen in sinnvolle Einheiten zu gruppieren (Chunking), die Gedächtnislast zu verringern, vertraute Begriffe und Metaphern zu verwenden und unnötige Interaktionen zu vermeiden. Damit eignen sie sich besonders gut, um Interfaces so zu gestalten, dass sie leicht erlernbar und effizient nutzbar sind.
» Prinzipien zur Reduktion kognitiver Belastung
The UX Axioms
Diese 26 “Axiome” von Erik Dahl stellen eigentlich Aufforderungen dar, wie UX Design in der Entwicklung von Produkten und Services erfolgen sollte, beziehungsweise umgesetzt werden kann. Vielleicht lassen sich die Axiome als eine Art Mindset der UX bezeichnen – sie geben Guidelines zum Prozess der Produktentwicklung an sich und beeinflussen so indirekt die UX der daraus entstehenden Produkte.
» UX-Axiome für nutzerzentrierte Produktentwicklung
First Principles of Interaction Design
Von A bis V enthält die untenstehende Seite in 19 Themenbereichen sämtliche Richtlinien zur Gestaltung von Benutzeroberflächen. Diese recht umfangreiche Zusammenstellung strukturiert die Guidelines inhaltlich und bettet sie in wissenschaftliche Befunde ein. Zudem werden gelegentlich Hinweise zu weiterführenden Informationen gegeben und zur Veranschaulichung Beispiele und Case Studies dargestellt.
» Übersicht: Prinzipien des Interaktionsdesigns
Spezifische Guidelines für Web & Mobile
113 Design Guidelines Usability Homepage
Auch von Jakob Nielsen (2001) formuliert, finden sich 113 Design Guidelines speziell für die
Usability von Homepages, welche in 26 inhaltliche Themen kategorisiert sind. Diese Guidelines
sind sehr konkrete Hinweise zur Gestaltung und Umsetzung. Darüber hinaus wird bei einigen
Themen oder spezifischen Guidelines auch auf weitere, ausführlichere Erklärungen verwiesen.
» Konkrete Gestaltungstipps für nutzerfreundliche Homepages
247 Web Usability Guidelines
In neun verschiedenen Kategorien rund um Website Usability stellt David Travis seine insgesamt 247 Usability Guidelines zur Webseitengestaltung vor. Bei den Guidelines handelt es sich um positiv formulierte Statements, wie eine Web-Gestaltung sein sollte. Diese sind konkret und selbsterklärend, weshalb die Listen für sich stehen und nicht weiter ausgeführt werden (müssen). Zudem kann auf der untenstehenden Adresse ein Excel-Dokument mit einer Checkliste heruntergeladen werden, um die eigene Arbeit hinsichtlich der Statements zu prüfen.
» 247 Web-Usability-Guidelines zur Webseitengestaltung
Research-based Web & Usability Guidelines
Wer sich wirklich tief in die Thematik stürzen will, kann sich mit diesen auf Research basierenden Web Usability Guidelines auseinandersetzen. Das PDF-Dokument umfasst insgesamt 292 Seiten an Guidelines des U.S. Department of Health and Human Services’ (HHS). Dabei werden viele Usability-Bereiche bezüglich des Website-Designs abgedeckt, wie auch die Optimierung der User Experience.
» Wissenschaftlich fundierter Leitfaden für Web-Usability
Mobile Principles of Retail Apps and Sites
Spezifisch, aber umsetzungsnah: der von Google’s UX Research Lead Jenny Gove and UX Design Lead Iram Mirza entworfene Guide mit 25 Tipps, um eine mobile Verkaufsapp oder Verkaufswebseite zu designen. Diese sind in vier Kapitel aufgeteilt, an anschaulichen Beispielen verdeutlicht und beziehen sich auf die gesamte User Experience. Exploration und Suche, Produktdetails und Reviews, Check-out und Zahlung und reibungsloses Einkaufen.
» Praxisleitfaden: 25 Prinzipien für Mobile Retail-Apps & -Websites
Nutzerfreundlichkeit von Seiten in den Google-Suchergebnissen
Die Nutzerfreundlichkeit von Webseiten wirkt sich nach eigener Angabe von Google auch auf ihr Ranking bei Suchergebnissen aus. Hierzu stellt Google auf der untenstehenden Webseite u.a. fünf konkrete „Signale“ auf, welche die Faktoren darstellen, mit der diese Nutzerfreundlichkeit bestimmt wird. Diese sind kurz und übersichtlich dargestellt und enthalten jeweils eine Verlinkung zu einer Möglichkeit, das Signal auf der eigenen Webseite zu überprüfen.
» Googles Faktoren für nutzerfreundliche Webseiten
App Usability
Wie der untenstehende Blogbeitrag aufzeigt, ergeben Applikationen eigene Herausforderungen hinsichtlich ihrer Usability. Deshalb werden hier 10 Guidelines zur Verbesserung der App-Usability erläutert und an anschaulichen Beispielen verdeutlicht.
» UX Guidelines für mobile Apps im Blogbeitrag
Designpsychologie und -prinzipien
Gestaltgesetze
Diese „Gesetze” stammen aus der Gestaltpsychologie und beschreiben Prinzipien, nach denen visuelle Elemente als zusammenhängend wahrgenommen werden. Damit bieten sie einen universellen Ansatz der menschlichen, visuellen Wahrnehmung, wie bspw. Elemente auf einem User Interface bei der visuellen Verarbeitung gruppiert werden, und wie man diese bewusst im Design ansteuern kann. Ursprünglich formulierte Wertheimer (1923) hierzu sechs Prinzipien, die bis heute eine zentrale Grundlage für Design und UX darstellen. In der untenstehenden werden acht Gestaltgesetze benannt, erläutert und direkt Designableitungen für digitales Design gegeben.
» Grundprinzipien der visuellen Wahrnehmung mit Designbeispielen
Ten principles for good design
Der Industriedesigner Dieter Rams stellt 10 Design-Prinzipien auf einer grundlegenden Ebene für ein „gutes Design“ auf. Die Prinzipien beziehen sich allgemein auf das Produktdesign und inspirieren alleine durch die Darstellung. Auf der untenstehenden Website von Vitsœ, deren Design Dieter Rams im Kontext von Möbeln entwirft, sind sie erläutert und mit Designbeispielen verdeutlicht.
» Inspiration für gutes Produktdesign mit Praxisbeispielen
77 Human Needs
“Every successful innovation serves a human need.” Diese Überschrift der untenstehenden Website sagt schon einiges über die 77 Human Needs aus und weshalb sie in diesem Blogbeitrag auftauchen. Unterteilt werden die Bedürfnisse in fünf verschiedene Kategorien und sind bisher nur in Workshops oder Trainings erlebbar. Das Erfüllen der Bedürfnisse stellt in jedem Fall einen interessanten UX Gestaltungsansatz dar.
» Ansatz für nutzerzentrierte Innovation mit 77 Bedürfnissen
UX Myths
Der UX Designer Zoltán Gócza formulierte mit der Unterstützung von Zoltán Kollin auf der untenstehenden Webseite 34 UX-Mythen. Bei diesen handelt es sich um UX-Fehlannahmen, die kurz erläutert und dann mit zahlreichen Beispielen und bspw. Guidelines, welche gegen dn „Mythos“ sprechen, untermalt werden. Eine strukturierte Website mit umfassenden Belegen.
» Weit verbreitete UX-Fehlannahmen mit Gegenbelegen
UX-Guidelines für KI & Machine Learning
IBM AI Design Guidelines
Eine Sammlung von Prinzipien, Mustern und Empfehlungen für den Designprozess von KI-gestützten Produkten. Besonders wertvoll ist der Fokus auf Ethik, Fairness und die Vermeidung von Bias. Darüber hinaus werden Methoden vorgestellt, um diese Prinzipien messbar und im Projektalltag umsetzbar zu machen.
» Designprinzipien für verantwortungsvolle KI-Produkte
Google PAIR Guidebook
Ein praxisnahes Handbuch von Googles People+AI Research-Team. Es enthält Leitlinien, um nutzerfreundliche KI-Systeme zu gestalten – von der Erklärbarkeit über den Umgang mit Unsicherheit bis hin zu Vertrauen und Nutzerkontrolle. Zusätzlich liefert es praxisnahe Übungen und Tools, die direkt im Produktentwicklungsprozess eingesetzt werden können.
» Praxisnaher Leitfaden für nutzerfreundliche KI-Systeme
Stanford HRI Guidelines
Ein Überblick über zentrale Prinzipien der Human-Robot-Interaktion: Sicherheit, Vorhersagbarkeit, soziale Signale und Transparenz. Ideal für Teams, die physische Produkte oder Service-Roboter gestalten. Die Guidelines unterstützen dabei, Interaktionen vertrauenswürdig, effizient und für Nutzende vorhersehbar zu machen.
» Gestaltungsprinzipien für Mensch-Roboter-Interaktion
ISO 13482 – Sicherheit von Servicerobotern
Der internationale Standard definiert Sicherheitsanforderungen für persönliche Assistenz- und Serviceroboter. Für UX-Teams wichtig, da Sicherheitserwartungen der Nutzenden direkt in Interface- und Interaktionsdesign einfließen. Er zeigt, wie Risiken minimiert werden können, um das Vertrauen in autonome Systeme zu stärken.
» Internationaler Standard für sichere Serviceroboter
Barrierefreiheit & inklusives Design
WCAG 2.2 – Web Content Accessibility Guidelines
Der internationale Standard für digitale Barrierefreiheit. Enthält messbare Kriterien für Kontraste, Tastaturnavigation, Formulargestaltung und mehr – mit dem Ziel, digitale Inhalte für alle Menschen zugänglich zu machen. Die 2.2-Version bringt zusätzliche Erfolgskriterien, die besonders mobile Anwendungen und kognitive Barrieren adressieren.
» Globale Richtlinien für barrierefreie digitale Inhalte
EN 301 549 – Europäischer Standard für digitale Barrierefreiheit
Dieser europäische Standard legt die Anforderungen an die Barrierefreiheit von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) fest. Er ist besonders relevant für öffentliche Einrichtungen und regelt, wie Websites, mobile Anwendungen, Software und sogar Hardware barrierefrei gestaltet werden müssen. Damit schafft er eine einheitliche Grundlage für die Umsetzung der EU-Richtlinie 2016/2102 über den barrierefreien Zugang zu Websites und mobilen Anwendungen öffentlicher Stellen.
» Europäischer Standard für digitale Barrierefreiheit
Inclusive Design Principles
Sieben klar formulierte Prinzipien, die weit über Barrierefreiheit hinausgehen und allen Nutzenden zugutekommen. Besonders hilfreich in der Konzeptionsphase, um früh auf Vielfalt, Flexibilität und Toleranz gegenüber Fehlern zu achten. Sie fördern nicht nur Inklusion, sondern verbessern die allgemeine User Experience für alle Zielgruppen.
» Sieben Prinzipien für inklusives Design
Spezielle Guidelines & Sammlungen
UX/UI Guideline Summary
Hierbei handelt es sich um eine Zusammenstellung relevanter UX Guidelines mit Fokus auf das User Interface oder die Interaktion. Einige der darin enthaltenen Guidelines sind auch in diesem Artikel aufgeführt und werden bei Nick Kolenda’s Webseite unten als Quellen angegeben. Die Zusammenstellung ist kompakt, aber umfassend, gut strukturiert und mit anschaulichen Beispielen verdeutlicht.
» Kompakte Übersicht relevanter UX/UI-Guidelines mit Beispielen
Heuristiken für gelungenes UX Writing
Der Leitfaden vom Arbeitskreis UX-Writing der German UPA bietet eine Sammlung von Heuristiken, die speziell auf gutes Textdesign in Nutzeroberflächen abzielen. Er zeigt, wie zum Beispiel Klarheit, Konsistenz, Nutzerorientierung und Feedback durch Sprache gestaltet werden können, damit Texte im Interface nicht nur lesbar, sondern auch hilfreich und angenehm im Erlebnis sind. Diese Heuristiken sind besonders nützlich, wenn Interfaces zunehmend sprachlich und dialogbasiert wirken und Texte einen zentralen Teil der Nutzungsführung übernehmen.
» Leitfaden zu UX Writing Heuristiken
Pleasure & Pain
Im untenstehenden Blogbeitrag von Whitney Hess finden sich insgesamt 25 Guidelines: Fünf für die Designer selbst und 20 für das Design. Diese werden in Textform aufgeführt und jeweils kurz erläutert. Hier werden sowohl Empfehlungen für den Designprozess, als auch inhaltlich für das UX Design gegeben und jeweils in wenigen, prägnanten Sätzen erläutert.
» Prägnante Empfehlungen für UX-Designer und Designprozesse
UX Guidelines der Unternehmen
Wie der Titel bereits andeutet, sind auf der untenstehenden Website UX Guidelines verschiedener, erfolgreicher Unternehmen aufgelistet. Insgesamt 14, von Adobe bis Sony bereitgestellte Guideline-Sets sind hier ohne weitere Beschreibung übersichtlich aufgeführt und verlinkt.
» UX-Guidelines von 14 bekannten Unternehmen
Stanford Guidelines for Web Credibility
Zu einer der (auch) von Peter Morville beschriebenen Facetten, der Credibility, entwarf die Stanford Universität 10 Guidelines zum Aufbau der Glaubhaftigkeit von Websites. Die entwickelten Richtlinien wurden laut Angabe der Website über drei Jahre Research und mit über 4.500 Personen entwickelt. Auf ihrer Website sind auch sämtliche Publikationen der zugehörigen Forschung aufgelistet:
» Richtlinien für glaubwürdige Websites von Stanford
User Experience Honeycomb zur Website Informationsarchitektur
Peter Morville veröffentlichte 2004 das UX Honeycomb, welches seinem Namen durch die Darstellung von sieben Begriffen in „Honigwabenformen“ entspricht. Diese Begriffe zeigen verschiedene Facetten der User Experience auf. Sie lassen sich aber auch als Werkzeug, im Sinne einer Guideline, verwenden. Näher beschrieben werden sie bspw. unter:
» Visualisierung der sieben Dimensionen der User Experience
Grenzen, Vor- und Nachteile von User Experience Guidelines
Fazit: Insgesamt sind in diesem Artikel, wie ich finde, sehr spannende Guidelines mit unterschiedlichem Fokus und Umfang aufgeführt. Viele laden auch dazu ein, sich tiefer mit dem entsprechenden Thema zu beschäftigen und bieten weiterführende Links/Literaturhinweise. Nichtsdestotrotz muss bedacht werden, dass Guidelines ein Hilfsmittel darstellen, welches nicht allein für einen menschenzentrierten Entwicklungsprozess sorgen kann. Die Grenzen, sowie Vor- und Nachteile von Usability-Guidelines, wurden bereits in diesem Blogbeitrag aufgearbeitet.